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Einfach prickelnd: Federweißer aus der Pfalz

Federweißer ist der erste Wein der neuen Weinsaison,

Der ers­te Feder­wei­ßer der neu­en Sai­son stammt meist aus Ita­li­en – dann ist bereits die Ver­su­chung groß, nach einer Fla­sche im Super­markt zu grei­fen. Doch vie­le Lieb­ha­ber war­ten ganz bewusst dar­auf, bis das belieb­te Herbst­ge­tränk aus deut­schen Anbau­ge­bie­ten zum Genie­ßen ein­lädt. Die Pfalz gehört dabei ganz klar zur Spit­ze in Deutsch­land – und daher kommt der Feder­wei­ßer bei EDEKA Ecks auch von der Win­zer­ge­nos­sen­schaft Vier Jah­res­zei­ten aus Bad Dürk­heim in der Pfalz.

Federweißer: wirbelnde Federchen sind Namensgeber

Jeder Lieb­ha­ber kennt ihn, den typi­schen fruch­ti­gen Geschmack von Feder­wei­ßer, der uns die spät­som­mer­li­chen Tage ver­süßt und den Herbst ein­läu­tet. Bei Feder­wei­ßer han­delt sich um einen aus wei­ßen Reb­sor­ten gepress­ten Trau­ben­most. Was vie­le nicht wis­sen, woher das beleib­te Herbst­ge­tränk – das je nach Regi­on den Sptz­na­men “Sau­ser”, “Rauscher” oder “Bitz­ler” trägt – sei­nen Namen hat.

Doch bereits ein ein­fa­cher Blick auf das Schop­pen­glas bringt die Lösung! Durch die von Natur aus ent­hal­te­ne Hefe beginnt der Trau­ben­most an zu gären – dabei wer­den Fruc­to­se und Glu­co­se in Alko­hol und Koh­len­säu­re gespal­ten. Letz­te­re sorgt nicht nur für den herr­lich sprit­zi­gen Geschmack, der an eine Art Trau­ben­li­mo­na­de erin­nert. Die Koh­len­säu­re sorgt näm­lich auch für die mil­chig-wei­ße Fär­bung, die an den Tanz von Feder­chen erin­nert, die durch das Getränk wir­beln.

Da Feder­wei­ßer in der Fla­sche mit luft­durch­läs­si­gem Deckel wei­ter gärt, ver­än­dert sich mit der Zeit auch der Geschmack. Je län­ger der neue Wein unge­kühlt ist, des­to her­ber wird er beim Trin­ken. Zwish­cen die­sem geschmack­li­chen Wech­sel von süß zu herb lie­gen oft nur weni­ge Stun­den.

Vier Jahreszeiten eG: Experten in Sachen Federweißer

Drei Winzer der Genossenschaft "Vier Jahreszeiten" überzeugen sich in den Rebstöcken von der Qualität der Trauben.
Drei Winzer der Genossenschaft "Vier Jahreszeiten" stoßen mit ihren Spitzenweinen gemeinsam an.

Flasche Federweißer aus der Pfalz

Der Feder­wei­ßer bei EDEKA Ecks kommt von der tra­di­ti­ons­rei­chen Win­zer­ge­nos­sen­schaft Vier Jah­res­zei­ten aus Bad Dürk­heim in der Pfalz. Bereits um 1900 erkann­ten vie­le Win­zer der Regi­on damals die Vor­tei­le, die im gemein­schaft­li­chen Ver­kauf ihrer erle­se­nen Wei­ne lagen. So kam es am 10. Juli 1900 auch zum Zusam­men­schluss der Win­zer zur „Win­zer­ge­nos­sen­schaft Vier Jah­res­zei­ten“. Die Namens­ge­bung führt übri­gens schon ins 18. Jahr­hun­dert zurück – geht auf eine Gast­stät­te mit exel­len­ter Küche zurück, die bereits seit dem 18. Jahr­hun­dert exis­tiert, und wo auch die ers­te Grün­dungs­sit­zung abge­hal­ten wur­de.

Hauptsitz der Winzergenossenschaft "Vier Jahreszeiten"

Durch meh­re­re Zusam­men­schlüs­se konn­te die Win­zer­ge­nos­sen­schaft noch mehr Mit­strei­ter gewin­nen. Und so bewirt­schaf­ten die vie­len Mit­glie­der heu­te rund 550 Hekt­ar Reb­flä­che mit 46 ver­schie­de­nen Reb­sor­ten. Im Lau­fe der Jah­re hat sich die Regi­on auch inSa­chen Feder­wei­ßer einen guten Namen gemacht und wird weit über die Gren­zen hin­aus dafür geschätzt. 2022 hat die Fach­zeit­schrift Wein­wirt­schaft die “Vier Jahreszeiten”-Winzer zur Bes­ten Genos­sen­schaft der Pfalz gekürt. Also ech­te Qua­li­tät, die man schme­cken kann!

Logo "Beste Winzergenossenschaft Pfalz"
Schmecken nicht nur, sondern sehen auch herrlich im Glas aus: Federweißer und andere Weine der Winzzergenossenschaft aus der Pfalz.
Die Weine der Winzergenpssenschaft schmecken so gut, dass sie gleich mehrfach ausgezeichnet sind.

Deftige Begleiter für süßlich-herben, neuen Wein

Egal ob die klas­si­sche Quiche Lor­raine, wür­zi­ger Zwie­bel­ku­chen oder fein knusp­ri­ger Flamm­ku­chen: Durch ihren eher def­ti­gen Geschmack bil­den alle drei einen geschmack­li­chen Kon­tra­punkt zum süß­lich-hebren Feder­wei­ßer – und somit ein kuli­na­ri­sches Traum­duo mit dem neu­en Wein. Mit dem lecke­ren EDE­KA-Rezept für “Drei­er­lei Flamm­ku­chen” brin­gen Sie in einem Gericht gleich drei ver­schie­de­ne Geschmacks­rich­tun­gen zum Feder­wei­ßer auf den Tisch. (Aus-) Pro­bie­ren lohnt sich, garan­tiert!

EDEKA Rezeptbild für Dreierlei Flammkuchen

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